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Herdecke: Sanierung und Erweiterung des Kleinhallenbades

Die Sanierung des Hallenbads in Herdecke sichert das Bad langfristig für einen breiten Nutzendenkreis und gestaltet es zugleich nachhaltiger und barrierefreier. Auf diese Weise wird Menschen mit Behinderung der Zugang zu diesem wichtigen, städtischen Treffpunkt erleichtert.

Zusammen mit öffentlichen Sportstätten, Spielplätzen und Grünflächen bildet das Herdecker Freizeitbad ein sportliches und freizeitliches Ensemble für die Einwohnerinnen und Einwohner. Genutzt wird das Bad für das Schulschwimmen, durch Rettungsschwimmkräfte und durch Individualsporttreibende. Auch Sportvereine wie der Kanu- und Ruderclub oder die Tauchsportgruppe trainieren hier. Durch die vielfältigen Nutzungsgruppen ist das Bad ein altersübergreifender Treffpunkt für die Bevölkerung der Stadt. Eine Sanierung des 1967 errichteten Bades soll den Badebetrieb für den breiten Nutzungskreis erhalten.

Das Becken erfährt eine Komplettsanierung und wird zukünftig mit Edelstahlausführung fortbestehen. Die Beckenumbauflächen werden abgebrochen und unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit mit kontrastreichen Abgrenzungen erneuert. Hinzu kommt eine Ein- und Ausstiegshilfe, die Neuinstallation der Abhangdecken, die Komplettsanierung der Lüftungsanlagen und der Neubau der Badewasseraufbereitung. Vorgesehen ist auch die Sanierung der sanitären Einrichtungen, die Erneuerung der technischen Elektroinstallationen und die Umstellung der Beleuchtung auf LED. Zusammen mit dem Austausch der Beton-Glas-Fassade nach Gebäude-Energie-Gesetz und der Dachsanierung kann die Energieeffizienz der Halle deutlich gesteigert werden.

Newsmeldungen

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Bundesland:
Nordrhein-Westfalen

Stadt-/Gemeindetyp:
Mittelstadt

Einwohner:(Stand: 31.12.2022)22.800

Schwerpunkt:
Sport

Maßnahmentyp:
Sanierung inkl. Erweiterung

Finanzierung(Stand: 01.08.2024)
  • Gesamtkosten:
    2.396.184,00 €
  • Bundesförderung:
    2.156.565,60 €
  • Eigenmittel:
    239.618,40 €

Zuwendungsempfänger:

Stadt Herdecke

Bauherr:

Stadt Herdecke

Projektstart:
2022